Der Voreigner hatte mir davon erzählt, dass er mit der Nauticat schon mehrfach im Wattenmeer trockengefallen ist. Ich konnte es mir nicht so richtig vorstellen. Heute habe ich von seiner Tochter ein Foto aus früheren Zeiten erhalten. Ich freue mich darauf, dass auszuprobieren.
Hallo liebe Bootsbauer,
Schön zu sehen, daß es weitergeht. Auch wir haben uns immer wenn möglich im Fahrerhaus aufgehalten und dort teilweise auch gegessen, mit 5 Personen davon ein Kleinkind.
Beim Trockenfallen muß man darauf achten, keinen Mahlsand zu erwischen, der das Schiff nicht wieder frei gibt. Dies ist uns einmal passiert und nur dank der schnellen Reaktion meines Vaters, einem starken Schiffsdiesel und den richtigen Segeln haben wir die Heidi drehen und uns befreien können. In demselben Jahr hat es an ähnlicher Stelle eine gerade mit viel Liebe restaurierten alten Segler auf diese Weise erwischt, der sehr leider nicht wieder befreit werfen konnte. Das Wrack und dessen ehemals wunderschönes herzförmiges Heck konnte man noch einige Jahre sehen.
Wenn wir mit der Heidi trocken gefallen sind, haben wir sie teilweise wie auf dem Foto mit dem Großfall daran gehindert, sich zu sehr auf die Seite zu legen. Der Rumpf sollte nicht beschädigt werden.
Auch kann es sein, daß es aufgrund der Ruhezonen Vögel und Seehunde viele Bereiche im Watt dafür gesperrt sind. Hier sollte man sich schlaulesen oder schlaufragen. Wir hatten einmal auch eine unangenehme Begegnung mit einer der vielen Buhnen als wir die Fahrrinne verlassen wollten.
Der Mittelpoller, diese Stolperfalle, war übrigens beim Schleusen extrem praktisch.
Gutes Gelingen weiterhin
Herzliche Grüße
Marion vdheyde
Wenn jetzt noch der Skipper trockenfällt, dann passt es ja.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Es mach Spaß zuzusehen, wie ihr aus Plan B ein Schmuckstück macht!!!
Liebe Grüße
Dietmar
Sieht überhaupt nicht nach Baustelle aus. Freut mich für euch!!!!!!!